Donnerstag, 18. September 2014

Kardamom-Blaubeer-Torte

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich mich ja länger nicht mehr gemeldet habe, gibt es heute dafür eine super duper mega geile Torte. Das Beste daran? Sie ist nicht so schwer wie normale Torten, da die Creme aus Joghurt und Sahne besteht. Der Teig ist super saftig und der Kardamom passt einfach hervorragend zu den Blaubeeren. Die Creme gib dem Ganzen noch eine gewisse Frische. Einfach toll. Das Rezept habe ich aus dem Buch "Torten" von Linda Lomelino, nur ein wenig abgeändert. Ich bin mir sicher, dass ich diese Torte öfters mal machen werde. Einfach nur YAMMI!!!!! :)


So jetzt hab ich euch den Mund genug wässrig geredet ^^

Donnerstag, 7. August 2014

Sandwichbrot

Hallo ihr Lieben,

bei einem leckeren Sandwich darf natürlich das dazu passende Brot nicht fehlen. Das Rezept habe ich von Youtube. Es dauert zwar eine ganze Weile, da der Teig ja gehen muss, aber es lohnt sich.



Sweet Onion Soße

Hallo ihr Lieben,

wenn mich nach Wochen mal wieder die Lust nach Subway Sandwiches packt, muss es auf jeden Fall die Sweet Onion Soße sein. Damit man aber wenn man mal Gelüste darauf hat nicht erst mal in die Stadt fahren muss, habe ich heute ein Rezept zum selber machen. Ich finde es extrem lecker und es schmeckt nicht nur auf Sandwich sonder auch auf Brot und Co. ^^
Das Rezept habe ich aus einer veganen Facebook-Gruppe und habe es sozusagen entveganisiert. :D
Veganer brauchen also nur den Honig durch Agavendicksaft ersetzen.


Mittwoch, 6. August 2014

Brownie-Cake-Pops

Hallo ihr Lieben,

anlässlich zum Junggesellenabschied einer lieben Freundin von mir habe ich endlich mal wieder Cake-Pops gemacht. Diesmal super lecker schokoladige Brownie-Cake-Pops. Sie haben allen geschmeckt und die Arbeit war es auf jeden Fall wert. Der Teig ist so super, dass er nach ein paar Tagen immer noch nicht komplett ausgetrocknet ist. Man kann also mehrere Tage davon essen. ^^


Dienstag, 8. Juli 2014

Staudensellerie-Creme-Suppe

Hallo ihr Lieben,

vor kurzem durftet ihr selbst bestimmen, welches Rezept ich als nächstes mit euch teilen werde.
Und die Selleriesuppe hat gewonnen.

Das Rezept war bei mir eigentlich eher so ne Art Resteverwertung, weil ich noch von einem anderen Rezept (klick) 2 Staudensellerie übrig hatte.
Obwohl ich jedoch weder Sellerie noch Petersilie - was beides Hauptbestandteile dieser Suppe sind - mag, war ich total überrascht wie lecker das doch war. Es hat weder nach dem einen, noch nach dem anderen geschmeckt. Einfach nur lecker. Aber probiert es doch selbst aus. ^^



Donnerstag, 19. Juni 2014

Bananenbrot

Hallo ihr Lieben,

endlich ist es mal wieder soweit. Ich habe ja länger nichts mehr von mir hören lassen. Schande auf mein Haupt. Bei mir beginnt jetzt auch langsam wieder die Lernzeit, weshalb es nach diesem Rezept wieder eine längere Pause geben wird. Nach der Pause gibt's dann aber ganz viele Rezepte :)

Wer viel lernen muss, braucht auch viel Kraft dazu. Deshalb gibt es heute ein gesunden kraftgebendes Bananenbrot.
Das Rezept habe ich von einem meiner Lieblingsblogs, nämlich von Life Is Full Of Goodies von Mara, die ich vom "Perfekten Dinner" kenne. Da sind echt super Rezepte und dieses hier findet man in der Rubrik Fit Food. Ach wenn ich nur mehr Zeit hätte um das alles auszuprobieren. Und gegessen werden muss das ja auch.

Das Bananenbrot war übrigens ganz schnell weg. Es ist fluffig, saftig, super lecker und das ganze ohne zusätzlichen Zucker!!!! Ist das nicht super? Genießen ohne schlechtes Gewissen. Uns hat es am Besten geschmeckt, wenn man einfach nur ein bisschen Butter drauf geschmiert hat. Yammi!



So ich will euch nicht länger auf die Folter spannen.

Montag, 12. Mai 2014

Raffaelo Nachtisch

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch einen genialen Schichtnachtisch zeigen. Bis jetzt waren alle Tester davon begeistert. An die Kalorien darf man zwar beim Essen nicht denken, aber das ist bei Nachtisch ja eigentlich ziemlich normal. ^^

Dieser Nachtisch ist super sommerlich, ganz schnell gemacht und noch schneller weggefuttert. :)



Mittwoch, 30. April 2014

Double-Chocolate Brownies

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es eines meiner Lieblingsgebäcke: BROWNIES!!! Und diese hier sind sogar vegan UND double chocolate auch noch. Ist das nicht toll?

Also da will ich gar nich groß rumreden vorher. Hier kommt das tolle Rezept.

Zutaten

  • 250 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • 60 g Kakao
  • 1 gehäufter TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 240 ml neutrales Pflanzenöl
  • 240 ml Leitungswasser
  • 100 g Zartbitter-Tropfen
  • Zartbitter-Raspeln

Zubereitung

1 Mehl, Zucker, Kakao, Salz und Backpulver miteinander vermischen.
2 Öl und Wasser zusammen unterrühren.
3 Die Schoko-Tropfen unterheben. Wer möchte kann auch noch Nüsse nach Wahl unterheben.
4 In eine Form von ca. 25x25cm geben und mit den Schokoraspeln nach Belieben bestreuen.
5 Bei 180°C ungefähr 40 Minuten bei Ober- und Unterhitze backen.
6 Ein wenig auskühlen lassen und dann klein schneiden und genießen.



Gutes Gelingen und guten Appetit. :)

Nicole






Mehl, Zucker, Kakao, Salz und Backpulver mischen. Schokolade grob hacken. Öl und Wasser mischen und zu den trockenen Zutaten geben. Zuletzt die Schokoladenstücke unterheben.
In eine mit Backpapier ausgeschlagene Form geben (meine Form misst ca. 25*35cm) und bei 180° und 40 min. bei Ober- und Unterhitze backen.

Sonntag, 13. April 2014

Makkaroni-Bolognese-Torte

Hallo ihr Lieben!

Nudeln mit Bolognese geht ja eigentlich immer. Aber jedes mal die Bolognese einfach nur über die Nudeln und fertig ist auf Dauer ja auch langweilig. Eine neue Variation muss her!!! Und wie der Zufall es will, fand ich diese in einem der vielen Hefte meiner Oma. Für irgendwas müssen Frauenzeitschriften ja gut sein. ^^

Der Titel verrät es ja schon. Es gibt eine Makkaroni-Bolognese-Torte!

Also los geht's. Das Rezept ist für eine Kuchenform mit dem Durchmesser von 26cm. Da für 2 Leute aber auch eine kleine Form reicht, habe ich einfach alle Zutaten halbiert.

Zutaten

  • Bolognese aus 350g gemischtem Hackfleisch 
  • ca. 300 g Makkaroni
  • 2 Eigelb
  • 100 g Schmand
  • 75 g Schlagsahne
  • ein bisschen geriebene Muskatnuss
  • 100 g geriebener Käse nach Wahl

Zubereitung

1 Die Nudel vorkochen, aber nur bis kurz vor fertig.
2 Eigelb, Schmand und Sahne miteinander verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
3 Die Kuchen-Springform gut von außen mit Alufolie umwickeln, damit der Backofen nicht vollgekleckert wird.
4 Die Form gut mit Butter einfetten und die Nudeln verteilen. Auch am Rand.

5 2/3 der Eiersahne über die Nudeln geben. Mit dem Käse bestreuen und die Bolognese darauf geben.
6 Den Rest der Eiersahne über die Bolognese und den Rand geben. Zum Schluss noch mit etwas Käse bestreuen.




7 Im vorgeheiztem Backofen bei 175°C ca 30-40 Minuten backen.
8 Nach dem Backen noch etwa 5 Minuten ruhen lassen, damit sich die Form nachher besser löst.



9 Dazu schmeckt ein leckerer frischer Blattsalat.




Gutes Gelingen und guten Appetit!

Nicole :)



Mittwoch, 9. April 2014

Zitronen-Cake-Pops

Hallo ihr Lieben,

zum Geburtstag habe ich ganz viele neue tolle Backutensilien bekommen. Eines davon war ein Cake-Pop-Blech für den Backofen. Das musste natürlich zeitnah getestet werden. Wer mich auf Facebook verfolgt, hat eventuell schon die Bilder gesehen.

Jetzt gibt es auch das dazu gehörende Rezept. :)
Ist zwar etwas mehr Arbeit, wegen dem Verzieren, aber es lohnt sich!!!

Das Rezept reicht bei meiner Form für 24 Stück. Wer einen Cake-Pop-Maker zu Hause hat, kann das sicher auch benutzen.

Zutaten

  • die Schale einer halben Zitrone
  • 150 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 125 g Zucker
  • 1 Ei (Größe L)
  • 75 ml neutrales Pflanzenöl
  • 75 ml Zitronenlimonade
  • Kuchenglasur oder Kuvertüre nach Belieben
  • Deko

Zubereitung

1  Das Cake-Pop-Blech gut einfetten. Das ist sehr wichtig, da sich der Teig sonst nachher sehr schlecht ablöst. Backofen auf 175°C vorheizen.
2 Zitronenschale, Mehl, Backpulver, Zucker, Ei, Öl und Limonade zusammen in eine Schüssel geben und zu einem glatten, weichen Teig verrühren.
3 Die Backform bis zum Rand befüllen. Dann den Deckel drauf und für ca. 20 Min auf mittlerer Schiene backen.
4 Das Blech herrausnehmen und ein paar Minuten abkühlen lassen. Den Deckel abnehmen und nochmal ca. 10 Minuten stehen lassen. Dann vorsichtig die Cake-Pops aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter ein letztes Mal abkühlen lassen.
5 In der Zeit kann man die Glasur schmelzen.
6 Die Stiele kurz in die Glasur und anschließend in die Cake-Pops stecken. Kurz antrocknen lassen und anschließend den ganzen Cake-Pop mit Glasur bestreichen. Dekorieren solange die Glasur noch feucht ist.




Gutes Gelingen :)

Nicole

Montag, 31. März 2014

Linseneintopf mal anders

Hallo ihr Lieben! 

Heute gibt es zur Abwechslung mal wieder was deftiges. Da ich ein großer Fan von klassischem Linseneintopf bin, musste ich einfach mal eine andere Version ausprobieren. Das Rezept habe ich auf Nina's kleiner Foodblog gefunden. Einen meiner Lieblingsblogs.
Schon der Titel "Linsen-Tomaten-Eintopf mit Aprikosen" fand ich sehr ansprechend, weil ich so eine Kombination noch nicht kannte, vor allem die Aprikosen. Das ganze hat sogar super lecker geschmeckt und wenn man den Schmandklecks weglässt oder ersetzt ist es sogar ein veganes Rezept.

Da das ganze eine sehr große Portion wird ( so ca. 4-6 Personen) kann man entweder weniger kochen oder, wie in meinem Falle, die Reste einfrieren. Dann hat man später was schnelles zum heiß machen, wenn man mal keine Lust auf Kochen hat. ;)




Samstag, 22. März 2014

Biskuitrolle

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es ein lecker Rezept für eine luftig leichte Biskuitrolle. Von der kann man auch mal ein Stück mehr essen ohne gleich ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. :)
Das Beste ist, dass man meistens alles für das Rezept zu Hause hat und so ganz schnell mal ne Rolle machen kann, falls unangekündigt Besuch auftauchen sollte.
Anlass für dieses Rezept war der Geburtstag meines Opas. Geschmeckt hat es jedenfalls allen.
Los geht's!!!

Zutaten

  • 3 Eier
  • 6 EL warmes Wasser
  • 150 g Zucker
  • 1 Pck Vanillezucker
  • 100 g  Mehl
  • 50 g Speisestärke
  • 1 gestr. EL Backpulver
  • 250 - 375 g Konfitüre
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

1 Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen
2 Die Eier trennen und das Eiweiß für später zur Seite stellen.
3 Das Eigelb mit dem Wasser schaumig aufschlagen.
4 Zucker mit Vanillezucker mischen und nach und nach unterrühren.
5 Mehl mit Speisestärke und Backpulver mischen. Erst eine Hälfte, dann die andere Hälfte unter die Eiercreme rühren.
6 Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter die Masse heben.
7 Den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech so gleichmäßig wie möglich verteilen. Sonst passiert das Gleiche wie bei mir, nämlich, dass der Teig beim Zusammenrollen aufbricht.
8 Während der Teig für ca. 10 - 15 min auf der mittleren Schiene backt, ein großes Küchentuch mit ein wenig Zucker bestreuen.
9 Der Teig ist fertig, wenn er beim andrücken mit der flachen Hand leicht nachgibt. Den fertigen Biskuit auf das Zuckertuch stürzen. Das Backpapier mit kaltem Wasser bestreichen und vorsichtig abziehen.
10 Ich drehe den Teig mithilfe eines Bleches noch einmal, damit bei Rollen die fluffige Seite außen ist.
11 Den Teig mit der einmal gut durchgerührten Konfitüre bestreichen und zusammen rollen. Die Enden anschneiden und vernaschen. Dann sieht es besser aus :). Vor dem Servieren noch mit Puderzucker bestreichen.





Gutes Gelingen :)

Nicole

Freitag, 7. März 2014

Kleine Apfelküchlein

Hallo ihr Lieben

heute gibt es ein Rezept für lecker saftige kleine Apfelküchlein. Diese habe ich für einen Bekannten gebacken, weil er mein Auto mit Heile gemacht hat. :) Und Menschen, die mir helfen, werden bekanntlich öfters mal mit Kuchen belohnt. Gewünscht hat er sich einen Apfelkuchen. Aber die kleinen schmecken einfach viel besser.

Also los geht es. Das Rezept ergibt 12 kleine Kuchen (oder ein paar mehr Muffins)

Zutaten

  • 400 g säuerliche Äpfel
  • 1 EL Zitronensaft
  • 150 g weiche Butter
  • 110 g brauner Zucker
  • 3 Eier (Größe M)
  • 250 g Mehl
  • ½ Pck Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 6 EL Milch 
  • Puderzucker zum Bestäuben


Zubereitung

1 Die Äpfel schälen, entkernen, in kleine Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft vermischen.
2 Den Backofen auf 200°C (180°C Umluft) vorheizen.
3 Die Butter mit dem Zucker cremig rühren. Nach und nach die Eier unterrühren.
4 Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz mischen und mit der Milch unterrühren. Zum Schluss die Äpfel unterheben.
5 Den Teig auf die Förmchen verteilen und für ca. 25 Minuten backen. Einige Zeit in den Förmchen auskühlen lassen und anschließend herauslösen. Vor dem Servieren noch mit Puderzucker bestäuben.



Guten Appetit :)

Nicole 

Mittwoch, 5. März 2014

Rotwein-Schokoladen Gugl

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch die tollen süßen kleinen Gugl zeigen. Gugl sind kleine Gugelhupfs. Dafür habe ich eine spezielle Silikonform, die ich zusammen mit einem Buch im Set mal zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Mit Backutensilien kann man mich ja eh immer glücklich machen :) .

Das Rezept ist für 18 Gugl, also einmal die ganze Form. Bei mir waren es allerding nur 17. Lag wohl an meiner Füllhöhe.

Zutaten

  • 35 g Butter
  • 35 g Puderzucker
  • 1 Ei
  • 20 g dunkle Kuvertüre
  • 20 ml lauwarmer Rotwein
  • 1 TL Zimt
  • 45 g Mehl
  • 1 TL Kakaopulver

Zubereitung

1 Backofen auf 210°C Ober-/Unterhitze vorheizen. (Ganz wichtig!!!)
2 Butter zerlassen und mit dem gesiebten Puderzucker glatt rühren.
3 Das Ei hinzu geben und alles sehr schaumig aufschlagen.
4 Die geschmolzene Schokolade unterrühren.
5 Den Rotwein und den Zimt dazugeben.
6 Kakao und Mehl mischen und unterheben.
7 Den Teig mit Hilfe eines Spritzbeutels in die Form geben und für 11 Minuten im unteren Drittel backen. Anschließend kurz abkühlen lassen und dann aus der Form lösen.
8 Ganz frisch genießen!!!! Denn so schmecken sie am Besten.



Guten Appetit und gutes Gelingen.
 
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Montag, 3. März 2014

Mini-Berliner

Hallo ihr Lieben

Da ich zur Zeit Semesterferien habe, habe ich eine Menge Zeit zum Backen, was natürlich auch ausgenutzt werden muss. Dadurch wächst auch mein Berg mit Rezepten, die ich unbedingt noch mit euch teilen muss.

Den Anfang machen die zur Zeit beliebten Berliner. Mein Opa nennt sie Pfannkuchen. Hier in Hessen sagt man Krebbel (wie auch immer man das schreibt). Aber wie auch immer man sie nennt. Hauptsache lecker!!!! Und das erfüllen sie auf jeden Fall.

Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen. Hier kommt das Rezept:

Zutaten

  • 125 ml Milch
  • 100 g Butter
  • 500 g Mehl
  • 1 Pck Trockenhefe
  • 30 g Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 Eier
  • Fett oder Öl zum Ausbacken
  • 300 g Konfitüre nach Wahl

Zubereitung

Als erstes wird die Milch erwärmt und die Butter darin zerlassen.
2 Das Mehl sieben und gut mit der Hefe vermischen
3 Zucker, Salz und Eier zum Mehl geben und anschließend die "Buttermilch" hinzufügen. Alles gut mit dem Knethaken vermischen bis ein glatter Teig entstanden ist. Anschließend nochmal mit der Hand durchkneten und dann an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat.
4 Den Teig dann nochmal durchkneten und Berliner formen. Ich habe den Teig dazu ca 1 cm dick ausgerollt und mit einem Glas ausgestochen. Da ich kleine Berliner gemacht habe, habe ich auch ein schmaleren Glas genommen. 
5 Die Teigrohlinge nochmals zwischen zwei mit Mehl bestäubten Küchentüchern gehen lassen.
6 Währenddessen das Fett/Öl auf 180°C erhitzen. Ich habe das Ganze in der Friteuse gemacht, da man da die Temperatur gut einstellen kann. Dann die Berliner nach und nach ausbacken bis sie eine schöne braune Kruste haben.
7 Kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen und dann die noch heißen Berliner in Zucker wälzen. Wenn sie soweit abgekühlt sind, dass man sie anfassen kann, nach belieben befüllen.



Am Besten schmecken die Berliner wenn sie noch lauwarm also ganz frisch sind. Meine Gäste waren auch alle begeistert. Das wird auf jeden Fall bald mal wieder gemacht.

Guten Appetit und gutes Gelingen! :)



Sonntag, 26. Januar 2014

Maulwurfkuchen

Hallo ihr Lieben,

wer kennt ihn nicht auch aus der Kindheit? MAULWURFKUCHEN. Der war echt immer genial.

Und diesmal habe ich einen selber gebacken und zwar für meinen Freund zum Geburtstag. Ganz ehrlich: Was soll man den Männern nur schenken? Vor allem, wenn Weihnachten grad vorbei ist, und dann kommt auch noch bald der Valentinstag. Aaaaaaaahhh!!!!
 Wir Frauen sind da wesentlich leichter zu beschenken. Im Notfall geht immer Schmuck ^^ . Ich persönlich bin mit Backutensilien glücklich zu machen. :)


Aber genug davon. Hier kommt das leckere Rezept.

Montag, 20. Januar 2014

Buttermilch-Himbeer-Küchlein

Hallo Ihr Lieben,

endlich lasse ich mal wieder was von mir hören.
Heute wird es mal wieder süß.
Für einen Freund, der netterweise den Ölwechsel bei meinem Auto vornimmt, habe ich eine kleine Belohnung gebacken.

Eigentlich ist das Originalrezept für Heidelbeeren, aber Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren oder was auch immer das beerige Herz begehrt sind auch möglich. Ich habe mich dann für Himbeeren entschieden, weil es keine gefrorenen Heidelbeeren gab. Im Sommer schmecken frische Beeren dann natürlich besser. ;)

Wer keine Mini-Kuchen-Förmchen hat, kann das natürlich auch als Muffins machen. Würden dann sicher mehr als 12 werden, da die normalen Muffinformen etwas kleiner sind als die Küchlein.
Genug geredet, jetzt geht's los mit meiner Variante des Rezeptes!

Zutaten

  • 250 g Himbeeren TK
  • 100 g weiche Butter
  • 90 g Zucker
  • 1 Pck.Vanillezucker
  • 125 g Buttermilch
  • 2 Eier (Größe M)
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Pck. Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

1 Die TK-Beeren voneinander lösen und antauen lassen. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
2 Die Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig rühren. Bei mir gab es eher einen großen Zuckerbutterklumpen, weil meine Butter nicht weich genug war. Also entweder früh genug aus dem Kühlschrank nehmen, oder wenn vorhanden mit der Mikrowelle den Prozess beschleunigen. ^^
3 Die Buttermilch und anschließend nacheinander die Eier unterrühren.
4 Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz vermischen und nach und nach unterrühren.
5 Die Beeren vorsichtig unter den Teig rühren. Meiner ist durch den Saft schön rosa geworden. :)



6 Anschließend in die Förmchen geben und ca. 20 Minuten backen. Auf den berühmten Holzstäbchentest achten, denn jeder Backofen braucht andere Zeiten.
Die Kuchen mindestens 10 Minuten stehen lassen, bis sie aus den Förmchen genommen werden können.
7 Vor dem Servieren noch mit Puderzucker bestäuben.


Gutes Gelingen! :)

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