Montag, 31. März 2014

Linseneintopf mal anders

Hallo ihr Lieben! 

Heute gibt es zur Abwechslung mal wieder was deftiges. Da ich ein großer Fan von klassischem Linseneintopf bin, musste ich einfach mal eine andere Version ausprobieren. Das Rezept habe ich auf Nina's kleiner Foodblog gefunden. Einen meiner Lieblingsblogs.
Schon der Titel "Linsen-Tomaten-Eintopf mit Aprikosen" fand ich sehr ansprechend, weil ich so eine Kombination noch nicht kannte, vor allem die Aprikosen. Das ganze hat sogar super lecker geschmeckt und wenn man den Schmandklecks weglässt oder ersetzt ist es sogar ein veganes Rezept.

Da das ganze eine sehr große Portion wird ( so ca. 4-6 Personen) kann man entweder weniger kochen oder, wie in meinem Falle, die Reste einfrieren. Dann hat man später was schnelles zum heiß machen, wenn man mal keine Lust auf Kochen hat. ;)




Samstag, 22. März 2014

Biskuitrolle

Hallo ihr Lieben,

heute gibt es ein lecker Rezept für eine luftig leichte Biskuitrolle. Von der kann man auch mal ein Stück mehr essen ohne gleich ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. :)
Das Beste ist, dass man meistens alles für das Rezept zu Hause hat und so ganz schnell mal ne Rolle machen kann, falls unangekündigt Besuch auftauchen sollte.
Anlass für dieses Rezept war der Geburtstag meines Opas. Geschmeckt hat es jedenfalls allen.
Los geht's!!!

Zutaten

  • 3 Eier
  • 6 EL warmes Wasser
  • 150 g Zucker
  • 1 Pck Vanillezucker
  • 100 g  Mehl
  • 50 g Speisestärke
  • 1 gestr. EL Backpulver
  • 250 - 375 g Konfitüre
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

1 Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen
2 Die Eier trennen und das Eiweiß für später zur Seite stellen.
3 Das Eigelb mit dem Wasser schaumig aufschlagen.
4 Zucker mit Vanillezucker mischen und nach und nach unterrühren.
5 Mehl mit Speisestärke und Backpulver mischen. Erst eine Hälfte, dann die andere Hälfte unter die Eiercreme rühren.
6 Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter die Masse heben.
7 Den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech so gleichmäßig wie möglich verteilen. Sonst passiert das Gleiche wie bei mir, nämlich, dass der Teig beim Zusammenrollen aufbricht.
8 Während der Teig für ca. 10 - 15 min auf der mittleren Schiene backt, ein großes Küchentuch mit ein wenig Zucker bestreuen.
9 Der Teig ist fertig, wenn er beim andrücken mit der flachen Hand leicht nachgibt. Den fertigen Biskuit auf das Zuckertuch stürzen. Das Backpapier mit kaltem Wasser bestreichen und vorsichtig abziehen.
10 Ich drehe den Teig mithilfe eines Bleches noch einmal, damit bei Rollen die fluffige Seite außen ist.
11 Den Teig mit der einmal gut durchgerührten Konfitüre bestreichen und zusammen rollen. Die Enden anschneiden und vernaschen. Dann sieht es besser aus :). Vor dem Servieren noch mit Puderzucker bestreichen.





Gutes Gelingen :)

Nicole

Freitag, 7. März 2014

Kleine Apfelküchlein

Hallo ihr Lieben

heute gibt es ein Rezept für lecker saftige kleine Apfelküchlein. Diese habe ich für einen Bekannten gebacken, weil er mein Auto mit Heile gemacht hat. :) Und Menschen, die mir helfen, werden bekanntlich öfters mal mit Kuchen belohnt. Gewünscht hat er sich einen Apfelkuchen. Aber die kleinen schmecken einfach viel besser.

Also los geht es. Das Rezept ergibt 12 kleine Kuchen (oder ein paar mehr Muffins)

Zutaten

  • 400 g säuerliche Äpfel
  • 1 EL Zitronensaft
  • 150 g weiche Butter
  • 110 g brauner Zucker
  • 3 Eier (Größe M)
  • 250 g Mehl
  • ½ Pck Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 6 EL Milch 
  • Puderzucker zum Bestäuben


Zubereitung

1 Die Äpfel schälen, entkernen, in kleine Würfel schneiden und mit dem Zitronensaft vermischen.
2 Den Backofen auf 200°C (180°C Umluft) vorheizen.
3 Die Butter mit dem Zucker cremig rühren. Nach und nach die Eier unterrühren.
4 Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz mischen und mit der Milch unterrühren. Zum Schluss die Äpfel unterheben.
5 Den Teig auf die Förmchen verteilen und für ca. 25 Minuten backen. Einige Zeit in den Förmchen auskühlen lassen und anschließend herauslösen. Vor dem Servieren noch mit Puderzucker bestäuben.



Guten Appetit :)

Nicole 

Mittwoch, 5. März 2014

Rotwein-Schokoladen Gugl

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch die tollen süßen kleinen Gugl zeigen. Gugl sind kleine Gugelhupfs. Dafür habe ich eine spezielle Silikonform, die ich zusammen mit einem Buch im Set mal zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Mit Backutensilien kann man mich ja eh immer glücklich machen :) .

Das Rezept ist für 18 Gugl, also einmal die ganze Form. Bei mir waren es allerding nur 17. Lag wohl an meiner Füllhöhe.

Zutaten

  • 35 g Butter
  • 35 g Puderzucker
  • 1 Ei
  • 20 g dunkle Kuvertüre
  • 20 ml lauwarmer Rotwein
  • 1 TL Zimt
  • 45 g Mehl
  • 1 TL Kakaopulver

Zubereitung

1 Backofen auf 210°C Ober-/Unterhitze vorheizen. (Ganz wichtig!!!)
2 Butter zerlassen und mit dem gesiebten Puderzucker glatt rühren.
3 Das Ei hinzu geben und alles sehr schaumig aufschlagen.
4 Die geschmolzene Schokolade unterrühren.
5 Den Rotwein und den Zimt dazugeben.
6 Kakao und Mehl mischen und unterheben.
7 Den Teig mit Hilfe eines Spritzbeutels in die Form geben und für 11 Minuten im unteren Drittel backen. Anschließend kurz abkühlen lassen und dann aus der Form lösen.
8 Ganz frisch genießen!!!! Denn so schmecken sie am Besten.



Guten Appetit und gutes Gelingen.
 
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Montag, 3. März 2014

Mini-Berliner

Hallo ihr Lieben

Da ich zur Zeit Semesterferien habe, habe ich eine Menge Zeit zum Backen, was natürlich auch ausgenutzt werden muss. Dadurch wächst auch mein Berg mit Rezepten, die ich unbedingt noch mit euch teilen muss.

Den Anfang machen die zur Zeit beliebten Berliner. Mein Opa nennt sie Pfannkuchen. Hier in Hessen sagt man Krebbel (wie auch immer man das schreibt). Aber wie auch immer man sie nennt. Hauptsache lecker!!!! Und das erfüllen sie auf jeden Fall.

Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen. Hier kommt das Rezept:

Zutaten

  • 125 ml Milch
  • 100 g Butter
  • 500 g Mehl
  • 1 Pck Trockenhefe
  • 30 g Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 Eier
  • Fett oder Öl zum Ausbacken
  • 300 g Konfitüre nach Wahl

Zubereitung

Als erstes wird die Milch erwärmt und die Butter darin zerlassen.
2 Das Mehl sieben und gut mit der Hefe vermischen
3 Zucker, Salz und Eier zum Mehl geben und anschließend die "Buttermilch" hinzufügen. Alles gut mit dem Knethaken vermischen bis ein glatter Teig entstanden ist. Anschließend nochmal mit der Hand durchkneten und dann an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat.
4 Den Teig dann nochmal durchkneten und Berliner formen. Ich habe den Teig dazu ca 1 cm dick ausgerollt und mit einem Glas ausgestochen. Da ich kleine Berliner gemacht habe, habe ich auch ein schmaleren Glas genommen. 
5 Die Teigrohlinge nochmals zwischen zwei mit Mehl bestäubten Küchentüchern gehen lassen.
6 Währenddessen das Fett/Öl auf 180°C erhitzen. Ich habe das Ganze in der Friteuse gemacht, da man da die Temperatur gut einstellen kann. Dann die Berliner nach und nach ausbacken bis sie eine schöne braune Kruste haben.
7 Kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen und dann die noch heißen Berliner in Zucker wälzen. Wenn sie soweit abgekühlt sind, dass man sie anfassen kann, nach belieben befüllen.



Am Besten schmecken die Berliner wenn sie noch lauwarm also ganz frisch sind. Meine Gäste waren auch alle begeistert. Das wird auf jeden Fall bald mal wieder gemacht.

Guten Appetit und gutes Gelingen! :)



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